Krank sein nervt. Nasskaltes Wetter auch.

Zuerst Schnupfen, dann Rotz und Schleim und jetzt immer noch so einen leicht asthmatischen Husten, wo man sich denkt: Nein, auch wenn der Drang groß ist, ich sollte noch ne Weile drin bleiben, auch wenn krank sein nervt.

Die 5. Woche geht das jetzt schon so. Angefangen hat es nach meinem U3 Lauf von Vaihingen nach Plieningen und zurück.

Keine Ahnung ob ich mich mir zu viel zugemutet habe, ich glaube nicht, aber nach längeren Läufen ist das Immunsystem sowieso nicht ganz auf der Höhe. Wahrscheinlich war’s auf der Rückfahrt mit der Bahn, denn meistens holt man es sich ja nicht draußen an der frischen Luft sondern drinnen von den Anderen.

Aber wenigstens bin ich nicht alleine, es geht gerade um. Das ist tröstlich.

Naja. Was soll ich sagen? 5 Wochen Minimalprogramm wirft mich natürlich etwas zurück mit dem Laufprojekt. Nicht viel, aber es ist lästig, und das Wetter inspiriert auch nicht gerade.

Die andere Sache ist, ich probier‘ gerade parallel dazu eine neue, vielversprechende Ernährungsform, auch, aber nicht nur mit dem Ziel abzunehmen. Tja, und das Abnehmen stockt natürlich etwas wenn man nur ein bischen Bodenturnen machen kann.

Aber: wir wollen uns nicht Beschweren, es könnte schlimmer sein. Darum seh‘ ich’s sportlich und bleibe dran.

Die Dinge nicht so verbissen zu sehen und sie spielerisch angehen, beispielsweise in dem daraus eine persönliche Challenge macht, hilft im Übrigen ungemein.

Beispielsweise esse ich Kohlenhydrate und Junkfood nur Samstags, und Alk trinke ich keinen unter der Woche. Meine „Normalo“-Freunde verstehen das zwar nicht, aber ich fühl mich besser und jeder Samstag ist ein Freudentag!

Und psychologisch ist es viel besser als:

Chaka du schaffst es, wenn du nur ordentlich die Zähne zusammenbeisst!

😉

Euch allen gute Gesundheit!

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