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10 unglaublich praktische Outdoor-Anwendungen für Müllbeutel

30, 40, 50 und mehr Euro für einen Zelt-Footprint der zudem wasserdurchlässig ist?

Das ist Luxusmüll.

Es geht auch einfacher.

Einfach einen oder mehrere große Müllbeutel der stabilen Sorte aufschneiden und bei Bedarf gegebenenfalls mehrere zusammenkleben. Diese Zeltunterlage ist erstaunlich stabil, kostet fast nichts und ist 100% wasserdicht.

Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Outdoor-Anwendungen für Müllbeutel, die dir Geld und Gewicht sparen und dir sogar dein Leben retten können!

Folgende und noch mehr Anwendungen sind mit Müllbeuteln möglich:

  1. Waschschüssel
  2. Outdoordusche
  3. Regenpocho
  4. Regencover für Rucksack
  5. Zeltfootprint
  6. Wegmarkierungen
  7. Wetterschutz/Tarp
  8. Isolierende Schlafunterlage
  9. Drybag für alles was nicht naß werden darf
  10. Im Video haben sie #10 vergessen, darum von mir: Biwaksack

2 Kommentare zu „10 unglaublich praktische Outdoor-Anwendungen für Müllbeutel“

  1. NachhaltigeLebensqualitaet

    Das ist ein hervorragender Artikel, und das gleich aus 3 Gründen:
    1.) Es ist nachhaltiger, überall vorhandene Gegenstände mehrfach zu nutzen (hier: Müllbeutel) statt dutzende Spezialprodukte aufwändig zu beschaffen und für relativ seltenen Einsatz vorzuhalten. Selbst wenn deren Herstellung billigst und ressourceneffizient ist (Zeltfootprint) kostet der Vertrieb samt Werbung, Versand usw. enorm viel Energie, menschliche Lebenszeit usw., während Müllbeutel ohnehin überall verkauft werden.
    2.) Es reduziert den Stress gewaltig, zu wissen dass man sich mit problemlos verfügbaren, kostengünstigen Dingen helfen kann. Eine Rolle Müllbeutel für 2 Euro erfüllt den gleichen Zweck wie Outdoorausrüstung für mehreren 100 Euro und macht überhaupt keine Mühe in der Beschaffung.
    3.) Das Gepäckvolumen schrumpft, es bleibt mehr Zeit um draußen zu sein und man ist dort flexibel für fast alles gerüstet wenn man ein paar robuste Müllbeutel dabei hat und sie zu gebrauchen weiß

    Mach weiter so! Schade, dass sich kaum jemand traut, solche einfachen aber supernützlichen Tipps zu geben. Die meisten hängen der Irrlehre an „was nichts kostet ist nichts“. Meistens gilt aber vielmehr: was viel kostet macht viel kaputt und stresst.

    1. „Meistens gilt aber vielmehr: was viel kostet macht viel kaputt und stresst.“

      Das zum einen, zum anderen sind viele kommerzielle Produkte überteuert und „overengineered“ d.h. haben Features die man gar nicht braucht und das Produkt aber schwerer, aufwändiger herzustellen, anfälliger für Defekte und natürlich auch teuer macht.

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